Deutschland den Rücken kehren

03 Sep 2007 0 Comments , Estimated reading time: 1 minute read

Wenn ich sowas lese, wird mir schlecht. Beck­stein, bald Kal­if von München Min­ister­präsid­ent von Bay­ern lässt sich mal wieder über die Vorher­schaft des Christ­entums aus: 

Bei uns haben Kruzi­fix und Schul­ge­b­et ihren Platz in der Schule, aber nicht das Kopftuch als Aus­druck ein­er islam­istischen Gesinnung. 

Weit­er fordert Beck­stein in dem Interview: 

Ich sehe es ganz per­sön­lich als meine Aufgabe an, dass Menschen sich bei uns gut aufge­hoben füh­len, die sagen: Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein. Und die eine stärkere Ver­tre­tung nationaler Interessen fordern 

Da stellt sich mir die Frage: »In Deutsch­land bleiben oder bloß weg?« Aber dass hieße ja, den Isnoguds aus CDU/CSU klein­bei zu geben. Und dem recht­en Rand das Feld zu über­lassen, kann auch nicht sein. 

Welch­er der Isnoguds Ende Septem­ber »Kal­if anstelle des Kalifen« bei der CSU wird steht ja noch in den Sternen: Pauli, Huber oder See­hofer. Naja, wir wer­den sehen. Aber nach Bay­ern zieht mich echt nichts. 

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