Unboxing Samsung Spica
15 Dec 2009 — 0 Comments — — Estimated reading time: 2 minutes read
Seit letzter Woche bin ich beim Samsung Mobilers Projekt für einen anderen Teilnehmer nachgerückt. Im Rahmen des Projektes hab ich dann auch letzten Freitag das nagelneue Samsung Galaxy Spica bekommen. Eines vorneweg: seit meinem Siemens ME45 ist das Spica das erste Mobiltelefon von dem ich von Anfang an total begeistert bin.

Das Spica kam wie angekündigt letzten Freitag morgens bei mir an. Die Vorfreude war also riesengross

Nachdem das Paket ausgepackt war wurden dann schnell die Siegel gebrochen und die Verpackung geöffnet.

Dann war ich ein klein wenig irritiert, als ich die Schachtel aufgeklappt habe und mir eine Abbildung des Spicas entgegenstrahlte.

Als erstes strahlte mir dann eine CD mit irgendeiner Windows-Software entgegen. Die hab ich dann direkt aus dem Weg gelegt. Am Mac bringt mir das recht wenig.

Dann kamen mir einige Kabel, Spica und Akku entgegen. Etwas irritiert war ich über den MicroUSB ‑Anschluss. Ein wirkliches Argument dafür viel mir nicht ein. Vom Platz her hätte auch MiniUSB gereicht und davon hab ich etwa zwanzigtausend Kabel.

Als nächstes schnell die SIM eingelegt und das Gerät gestartet. Dabei ist sehr angenehm, dass der SIM Slot an der Seite des Geräts ist und nicht der Akku entfernt werden muss.

Nach dem Start hab ich dann als erstes den GoogleMail Client gestartet, meine Zugangsdaten eingegeben und kurz darauf waren alle meine Kontakte, Termine und Mails auf dem Gerät.

Ein besonderes Highlight ist für mich das Headset. Es hat gut sitzende In-Ear-Kopfhörer und vor allem einen Standard 3,5mm Klinke-Stecker. Die Polster musste ich zwar wie bei jedem Kopfhörer tauschen da mir die mittleren Polster immer zu gross sind. Leider waren diese Austauschpolster in klein nicht im Lieferumfang wie bei allen Kopfhörern immer dabei, ich hatte aber Ersatzpolster zu Hause.
Insgesamt fühlt sich das Gerät sehr angenehm an, selbst mit der Bildschirmtastatur komm ich gut zurecht. Als nächstes muss nur noch die SD Card aufegrüstet werden, dann wird mein guter alter iPod 3G nach fast sechs Jahren ausgemustert.
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